Meine Gedanken zu “Big Five For Life”

“Ist heute ein Museumstag?”, diese Frage bekommt John, von Thomas Derale, dem fiktiven Unternehmer im Buch „Big Five For Life„, gestellt. Die Idee hinter dieser Frage?

Stellen Sie sich vor, dass Sie nach Ihrem Leben die Räume eines Museums betreten. Ein Museum, dass jeden Tag Ihres Lebens zeigt. Egal ob gute oder schlechte Tage.

Wie würde das Museum aussehen?

Verbringt man sein Leben an einem Job, den man nicht mag und umgibt sich mit Leuten, die man nicht leiden kann? So sind schon mal gut 5/7 des Museums mit schlechten Erinnerungen gefüllt.

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Photo by Drew Beamer on Unsplash

Wie man schlechte Gewohnheiten ändern und gute entwickeln kann

Silvester ist schon wieder über 7 Monate her. Hand aufs Herz: Wie sieht es mit deinen guten Vorsätzen aus?

Startet ihr auch immer so euphorisch in neue Vorsätze und dann ist bereits nach wenigen Wochen jegliche Motivation passè?

Wie schwer sich doch unserer innerer Schweinehund überwinden lässt! In dem Buch „Atomic Habits“ geht Autor James Clear darauf ein, wie man nachhaltig gute Angewohnheiten aufbaut und schlechte los wird.

In diesem Beitrag will ich auf einige wichtige Aspekte eingehen und euch helfen, effektiver an euren Gewohnheiten zu arbeiten.

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Photo by Markus Spiske on Unsplash

Die Vier Dimensionen des Leitens

In dem Beitrag “Wie finde ich das Zentrum meiner Persönlichkeit” bin ich auf die vier Intelligenzen eingegangen, die wir zur Geburt quasi als Geschenk erhalten haben: Mentale Intelligenz, emotionale Intelligenz, physische Intelligenz und die spirituelle Intelligenz. Wenn wir diese Vier einsetzen, kommen wir zu den, “Vier Dimensionen des Leitens”: Vision, Disziplin, Leidenschaft und Gewissen.

Heute soll es darum gehen, warum diese Dimensionen für die persönliche Führung wichtig ist und wie man sie einsetzt um seine Ziele effektiver zu erreichen.

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Photo by JOSHUA COLEMAN on Unsplash

Dankbarkeit: 5 Fakten über das Glücklichsein

Warum beschäftige ich mich als Gründer mit Themen wie Dankbarkeit und Glück? Meine persönliche Erfahrung ist, dass es einen wesentlichen Unterschied macht, mit welcher Motivation man morgens zur Arbeit geht. In meinem bisherigen Berufsleben habe ich eigentlich schon alles erlebt. Ich bin mit Angst zur Arbeit, mit Mut oder auch mit Trauer und Wut. Es gab Tage, da konnte ich abends vor Vorfreude auf den nächsten Tag nicht einschlafen und Tage da wollte ich morgens gar nicht aufwachen.

Wenn ich meine Leistungsfähigkeit in all den unterschiedlichen Zeiten objektiv betrachte, stelle ich fest, dass die innere Haltung einen radikalen Unterschied macht. So komme ich in Zeiten, bei denen ich unmotiviert bin, gar nicht erst in den Flow. Daher habe ich dem Thema Glück & Dankbarkeit heute einen eigenen Artikel gewidmet.

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Photo by Annie Spratt on Unsplash

Fünf Fähigkeiten für effektives Arbeiten im Team

Heute soll es um effektives Arbeiten im Team gehen. Die Struktur von Teams hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Teams in der heutigen Zeit müssen viel agiler sein. Die Zahl der Schema F Aufgaben wird immer geringer. Jedes Teammitglied ist mit seinen individuellen Fähigkeiten und Werten gefordert sich ganzheitlich einzubringen. In den immer komplexeren Anforderungen ist der Weg das Ziel. Oftmals kennt man das eigentliche Produkt, das entwickelt wird, noch gar nicht.

Es gibt verschiedene Blickwinkel und Ansätze. Tausende Reibungspunkte und Möglichkeiten sich in endlosen Diskussionen zu verlieren. Oft gibt es kein richtig oder falsch. Wie soll man da noch effektiv arbeiten können? Die Effektivität fängt bei jedem einzelnen an. In diesem Beitrag habe ich fünf Fähigkeiten zusammengeführt, die dabei helfen effektiv im Team zu arbeiten.

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Persönlichkeit: Photo by Thomas Bjornstad on Unsplash

Wie finde ich das Zentrum meiner Persönlichkeit?

Wer damit beginnt, sich mit dem Zweck seiner Existenz und der eigenen Berufung zu beschäftigen, kommt nicht umhin, sich selbst zu definieren. Wer bin ich? Welche Dinge sind mir wichtig? Wo ist das Zentrum meiner Entscheidungen? Was macht meine Persönlichkeit aus?

Wie man sich diesem Zentrum nähert und zu seiner “inneren Stimme” findet, darum soll es in diesem Beitrag gehen.

Es ist gar nicht einfach an die innere Stimme heranzukommen, zu definieren wer man eigentlich ist und welche Vision man im Leben verfolgt. Wer das schon mal versucht hat, steht vor einem weißen Blatt Papier. Zwar meint man sich selbst zu kennen, aber das Ganze konkret niederzuschreiben ist nicht einfach. Es fällt schwer sich auf einen Kern festzulegen.

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Dankbarkeit: Wie kann ich dankbarer leben?

Heute soll es um Dankbarkeit gehen: Der Maler Francis Bacon sagte einmal: “Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.

Ich denke, jeder von uns hat den inneren Wunsch nach einem erfüllten Leben. Am Sterbebett glücklich und dankbar die Augen zu schließen und zu denken: „Ja, es war gut.“ Ich denke, das Zitat bringt den folgenden Blog-Beitrag auf den Punkt. Es sind nicht der Besitz, unsere Leistungen oder unser Sozialleben, die uns am Ende zu glücklichen Menschen machen. Es ist die Dankbarkeit, die darüber entscheidet, ob uns unsere Umstände glücklich machen oder nicht. Sind wir dankbar? Müssen wir dankbar sein? Wie können wir Dankbarkeit praktisch leben? Darauf will ich heute einmal eingehen.

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