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Dankbarkeit: 5 Fakten über das Glücklichsein

Warum beschäftige ich mich als Gründer mit Themen wie Dankbarkeit und Glück? Meine persönliche Erfahrung ist, dass es einen wesentlichen Unterschied macht, mit welcher Motivation man morgens zur Arbeit geht. In meinem bisherigen Berufsleben habe ich eigentlich schon alles erlebt. Ich bin mit Angst zur Arbeit, mit Mut oder auch mit Trauer und Wut. Es gab Tage, da konnte ich abends vor Vorfreude auf den nächsten Tag nicht einschlafen und Tage da wollte ich morgens gar nicht aufwachen.

Wenn ich meine Leistungsfähigkeit in all den unterschiedlichen Zeiten objektiv betrachte, stelle ich fest, dass die innere Haltung einen radikalen Unterschied macht. So komme ich in Zeiten, bei denen ich unmotiviert bin, gar nicht erst in den Flow. Daher habe ich dem Thema Glück & Dankbarkeit heute einen eigenen Artikel gewidmet.

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Flow: Wie kann ich Arbeit zum Hobby machen?

Habt ihr das schonmal erlebt? Ihr arbeitet, schaut auf die Uhr und stellt fest, dass der Tag wie im Flug vergangen ist? Wo ist die Zeit hin? Man will gar nicht aufhören. Die nächsten 10 Handgriffe sind so glasklar und man ist wie im Rausch. Als würde man, wie durch einen Strom getragen, sein Projekt voran bringen. An Tage wie diese denkt man gerne zurück. Sie schenken einem Zufriedenheit und Erfüllung. Psychologen sprechen bei diesem Zustand vom Flow, ein mentaler Zustand völliger Vertiefung und restlosen Aufgehens in einer Tätigkeit.

In meinem heutigen Beitrag soll es um den Flow-Zustand gehen und wodurch er erreicht wird. Kann der Flow bewusst ausgelöst werden?

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Photo by Annie Spratt on Unsplash

Fünf Fähigkeiten für effektives Arbeiten im Team

Heute soll es um effektives Arbeiten im Team gehen. Die Struktur von Teams hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Teams in der heutigen Zeit müssen viel agiler sein. Die Zahl der Schema F Aufgaben wird immer geringer. Jedes Teammitglied ist mit seinen individuellen Fähigkeiten und Werten gefordert sich ganzheitlich einzubringen. In den immer komplexeren Anforderungen ist der Weg das Ziel. Oftmals kennt man das eigentliche Produkt, das entwickelt wird, noch gar nicht.

Es gibt verschiedene Blickwinkel und Ansätze. Tausende Reibungspunkte und Möglichkeiten sich in endlosen Diskussionen zu verlieren. Oft gibt es kein richtig oder falsch. Wie soll man da noch effektiv arbeiten können? Die Effektivität fängt bei jedem einzelnen an. In diesem Beitrag habe ich fünf Fähigkeiten zusammengeführt, die dabei helfen effektiv im Team zu arbeiten.

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Persönlichkeit: Photo by Thomas Bjornstad on Unsplash

Wie finde ich das Zentrum meiner Persönlichkeit?

Wer damit beginnt, sich mit dem Zweck seiner Existenz und der eigenen Berufung zu beschäftigen, kommt nicht umhin, sich selbst zu definieren. Wer bin ich? Welche Dinge sind mir wichtig? Wo ist das Zentrum meiner Entscheidungen? Was macht meine Persönlichkeit aus?

Wie man sich diesem Zentrum nähert und zu seiner “inneren Stimme” findet, darum soll es in diesem Beitrag gehen.

Es ist gar nicht einfach an die innere Stimme heranzukommen, zu definieren wer man eigentlich ist und welche Vision man im Leben verfolgt. Wer das schon mal versucht hat, steht vor einem weißen Blatt Papier. Zwar meint man sich selbst zu kennen, aber das Ganze konkret niederzuschreiben ist nicht einfach. Es fällt schwer sich auf einen Kern festzulegen.

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Dankbarkeit: Wie kann ich dankbarer leben?

Heute soll es um Dankbarkeit gehen: Der Maler Francis Bacon sagte einmal: “Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.

Ich denke, jeder von uns hat den inneren Wunsch nach einem erfüllten Leben. Am Sterbebett glücklich und dankbar die Augen zu schließen und zu denken: „Ja, es war gut.“ Ich denke, das Zitat bringt den folgenden Blog-Beitrag auf den Punkt. Es sind nicht der Besitz, unsere Leistungen oder unser Sozialleben, die uns am Ende zu glücklichen Menschen machen. Es ist die Dankbarkeit, die darüber entscheidet, ob uns unsere Umstände glücklich machen oder nicht. Sind wir dankbar? Müssen wir dankbar sein? Wie können wir Dankbarkeit praktisch leben? Darauf will ich heute einmal eingehen.

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Motivation: Im Zentrum steht das Warum

Es gibt in der Kindheit eine Zeit in der man jeden Mitmenschen mit einer Frage in den Wahnsinn treibt. Sie wird die “Warum”-Phase genannt. Es gibt nicht eine Aussage, der man nicht mit “Warum?” entgegnen kann. Genervt kommt man vielleicht irgendwann zum Wort: “Darum”.
Glücklicherweise hat diese nervige Phase irgendwann ein Ende… Aber warum eigentlich?

Die Warum-Phase half uns als Kind unsere ersten Dialoge zu führen. Man erklärte uns die Welt und wir fingen an zu verstehen. Aber warum sollten wir damit aufhören? Mit steigendem Alter meinen wir die Welt verstanden zu haben. Wir beschäftigen uns mehr und mehr mit dem, was wir gelernt haben. Wie beschäftigen uns mit allem, was uns vermeintlich voran bringt. Dass die Frage nach dem “Warum” zum eigentlichen Kern vordringt, darauf will ich diesem Beitrag eingehen.

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Heute gibt es ein “Wiedersehen im Cafe am Rande der Welt”

Ich persönlich finde die Bücher von John Strelecky sehr angenehm zu lesen. Sie sind wie Romane aufgebaut und fordern einen immer wieder mit kurzen Impulsen, die einem zum Nachdenken anregen. Bereits vor Monaten hatte ich im Urlaub die “Big Five for Life” und das “Cafe am Rande der Welt” verschlungen. Gerade ist privat wieder so viel los, dass ich mich nach dem “Cafe am Rande der Welt” sehnte.

So war es kein Wunder, dass ich bei meinem letzten Einkaufstrip, den Nachfolger “Wiedersehen im Cafe am Rande der Welt” aus dem Regal zog und mich wieder auf die Reise machte. In diesem Beitrag will ich ein paar persönliche Gedanken und Auszüge aus dem Buch teilen.

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