In seinem Buch “Innovator’s Dilemma” beschäftigt sich Clayton Christensen mit der Frage, warum große innovative Unternehmen scheinbar alles richtig machen, aber doch von der nächsten Disruptiven Innovation überrascht werden.
Fokussiert Gründen
Steve Jobs hat einmal gesagt: “Innovation bedeutet, zu tausend Dingen nein zu sagen.” Und ich glaube immer mehr daran, dass Fokus die Wurzel des Erfolges von Gründungen ist.
Ein klares Bild von dem, was ein Unternehmen ist und leistet, hilft im Alltag zu den richtigen Dingen „Ja“ und den falschen „Nein“ zu sagen. Viele teure Umwege lassen sich so vermeiden.
Kern des Fokusses ist eine klare Vorstellung von dem Zweck einer Unternehmung. Warum gibt es ein Unternehmen? Was macht es einzigartig? Wie tickt es?
Der Weg zu einer Antwort ist anstrengend und manchmal sogar frustrierend. So kann das Ergebnis dieses Weges auch die Erkenntnis sein, dass eine Gründung vollständig am Markt vorbeirennt. Aber auch das kann einem am Ende eine Menge Zeit ersparen.
5 Impulse aus: Rich dad, poor dad
Der Amerikaner Robert T. Kiyosaki ist mit zwei Vätern groß geworden. Sein biologischer Vater ist ein gebildeter Mann, der einem Beamtenjob nachgeht. Ihm sind das Eigenheim und die Sicherheit seines Jobs wichtig. Sein Rat ist stets: “Sei gut in der Schule, dann bekommst du einen guten und sicheren Job”. Robert spricht von ihm immer als sein armer Vater.
Sein reicher Vater hingegen, ist der Vater eines Freundes. Roberts Freund Mike und er sind recht früh bei Ihm in die Lehre gegangen, um zu lernen, wie man mit Geld umgeht. Der reiche Vater hat keine großartige Schulausbildung. Weniger die Sicherheit, sondern die Unabhängigkeit ist ihm wichtig. Er wählt seine Investments so, dass nicht er, sondern sein Geld für ihn arbeitet.
In seinem Buch “Rich dad, poor dad” schildert Kiyosaki die wichtigsten Lektionen seines reichen Vaters.
Wie man schlechte Gewohnheiten ändern und gute entwickeln kann
Silvester ist schon wieder über 7 Monate her. Hand aufs Herz: Wie sieht es mit deinen guten Vorsätzen aus?
Startet ihr auch immer so euphorisch in neue Vorsätze und dann ist bereits nach wenigen Wochen jegliche Motivation passè?
Wie schwer sich doch unserer innerer Schweinehund überwinden lässt! In dem Buch „Atomic Habits“ geht Autor James Clear darauf ein, wie man nachhaltig gute Angewohnheiten aufbaut und schlechte los wird.
In diesem Beitrag will ich auf einige wichtige Aspekte eingehen und euch helfen, effektiver an euren Gewohnheiten zu arbeiten.
8 Zitate für die persönliche Weiterentwicklung
Im letzten Jahr habe ich unglaublich viele Bücher zum Thema persönliches Leitbild und Visionsentwicklung gelesen. Vieles davon, vor dem Hintergrund mich weiter zu entwickeln um in meinem Startup wachsen zu können. Denn eine Sache wurde mir letztes Jahr sehr oft eingetrichtert: Bevor du andere führen kannst, sollte man lernen sich selbst zu führen. Ein Apell, an sich selbst zu arbeiten, sich zu schärfen. Seit dem versuche ich viel darüber zu lesen, zu diskutieren und mehr zuzuhören. In diesem Beitrag möchte ich die wichtigsten Zitate, die mir beim Lesen im letzten Jahr begegnet sind einmal aufgreifen.
Führung: Vom Gründer zum Unternehmenslenker
Nach der Gründung eines Startups besteht das Team meist nur aus einem selbst oder vielleicht noch 1-2 Mitgründern. Die Strukturen sind übersichtlich und das Team klein und agil.
Mit der Zeit fängt man an Regeln und Verantwortungen aufzubauen.
Als Gründer bewegt man sich dabei wie ein Vater, der barfuss durch ein Zimmer mit vielen kleinen Legosteinchen auf dem Boden läuft. Die Möglichkeiten für Fehltritte sind zahlreich und die meisten Fehler nimmt man auch gerne mit.
Man unterschätzt die Komplexität von so vielen Dingen: der Markt, die Konkurrenz, die Lösung selbst oder auch den Aufbau der Unternehmenskultur.
Vor ein paar Wochen bin ich auf ein sehr interessantes Dokument gestoßen. Silicon-Valley Gründer Matt Mochary hat viele interessante Erfahrungen in seinem eBook “The Great CEO Within” zusammengeschrieben und zur Verfügung gestellt. Die wichtigsten Aspekte und Gedanken, die vor allem für deutsche Gründer relevant sein könnten, habe ich in diesem Beitrag zusammengefasst.
5+1 Gedanken und Zitate zum Thema Fehlerkultur
Bereits in der Schule lernen wir: Fehler machen ist schlecht. Jeder Fehler wird markiert, zusammengezählt und ist am Ende verantwortlich für die Note, die wir bekommen. Unsere erste Lebenslektion ist daher: “Wir dürfen keine Fehler machen”.
Genau dieses Verhalten wird dann im Berufsalltag angewandt. Fehler werden vermieden, niemand ist bereit die Verantwortung zu übernehmen und etwas zu riskieren.
Dabei sind es gerade die Fehler, die uns am meisten lehren.
Im letzten Jahr habe ich sehr viele Bücher rund um das Gründen gelesen und festgestellt, wie oft dabei auf das Thema “Fehlerkultur” eingegangen wird. In diesem Beitrag möchte ich einmal die besten Zitate für euch zusammenstellen.