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5 Impulse aus: Rich dad, poor dad

Der Amerikaner Robert T. Kiyosaki ist mit zwei Vätern groß geworden. Sein biologischer Vater ist ein gebildeter Mann, der einem Beamtenjob nachgeht. Ihm sind das Eigenheim und die Sicherheit seines Jobs wichtig. Sein Rat ist stets: “Sei gut in der Schule, dann bekommst du einen guten und sicheren Job”. Robert spricht von ihm immer als sein armer Vater.

Sein reicher Vater hingegen, ist der Vater eines Freundes. Roberts Freund Mike und er sind recht früh bei Ihm in die Lehre gegangen, um zu lernen, wie man mit Geld umgeht. Der reiche Vater hat keine großartige Schulausbildung. Weniger die Sicherheit, sondern die Unabhängigkeit ist ihm wichtig. Er wählt seine Investments so, dass nicht er, sondern sein Geld für ihn arbeitet.

In seinem Buch “Rich dad, poor dad” schildert Kiyosaki die wichtigsten Lektionen seines reichen Vaters.

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Die Vier Dimensionen des Leitens

In dem Beitrag “Wie finde ich das Zentrum meiner Persönlichkeit” bin ich auf die vier Intelligenzen eingegangen, die wir zur Geburt quasi als Geschenk erhalten haben: Mentale Intelligenz, emotionale Intelligenz, physische Intelligenz und die spirituelle Intelligenz. Wenn wir diese Vier einsetzen, kommen wir zu den, “Vier Dimensionen des Leitens”: Vision, Disziplin, Leidenschaft und Gewissen.

Heute soll es darum gehen, warum diese Dimensionen für die persönliche Führung wichtig ist und wie man sie einsetzt um seine Ziele effektiver zu erreichen.

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Startup DNA

Ich war früher eigentlich nie Freund von Biographien, vielleicht auch, weil die Leute, dessen Biographien ich angefangen hatte, wenig inspirierend für mich waren. Heute entdecke ich immer mehr, wie Biographien mir die Möglichkeit geben aus den Fehlern und Erfahrungen anderer zu lernen. Oder wie Bill Hybels es mal beschrieben hat: “Kann auch die niedergeschriebene Biographie einer starken Persönlichkeit ein Mentor sein.”

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Selbstorganisation: Was Leiter von Imkern lernen können

Wie man selbstorganisierte Teams im Unternehmen führt.

Der Entrepreneurship-Professor Günter Faltin spricht in seinen Büchern und Vorträgen immer davon “An seinem Unternehmen und nicht in seinem Unternehmen” zu arbeiten. Wenn Du dich, genauso wie ich, jemals gefragt hast, wie man das praktisch umsetzen kann, dann solltest Du weiterlesen. In dem Buch “Der Bienenhirte” bin ich auf ein paar praktische Ansätze und gute Impulse dazu gestoßen.

In dem Buch “Der Bienenhirte” von Rini van Solingen geht es um den fiktiven IT-Leiter Mark, dessen Unternehmen gerade einen Wandel zu agileren, selbstorganisierenden Teams durchmacht. Mark steht dabei viel zu oft an vorderster Front und fragt sich, wie er die Verantwortung auf sein Team übertragen kann.

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