Meine Gedanken zu “Big Five For Life”

“Ist heute ein Museumstag?”, diese Frage bekommt John, von Thomas Derale, dem fiktiven Unternehmer im Buch „Big Five For Life„, gestellt. Die Idee hinter dieser Frage?

Stellen Sie sich vor, dass Sie nach Ihrem Leben die Räume eines Museums betreten. Ein Museum, dass jeden Tag Ihres Lebens zeigt. Egal ob gute oder schlechte Tage.

Wie würde das Museum aussehen?

Verbringt man sein Leben an einem Job, den man nicht mag und umgibt sich mit Leuten, die man nicht leiden kann? So sind schon mal gut 5/7 des Museums mit schlechten Erinnerungen gefüllt.

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Wie kann man einen Podcast erstellen?

Über die Weihnachtsfeiertage habe ich mir ein gutes Mikrofon von der Arbeit ausgeliehen und Spaß daran gefunden, mich mit dem Thema Podcast auseinander zu setzen. Mit dem Ziel einen eigenen Podcast zu erstellen.

Seitdem gibt es meine Beiträge auch abrufbar auf Soundcloud, iTunes, Google Podcast und Spotify. Ich war überrascht, wie einfach das Ganze eigentlich geht und möchte meine Erfahrungen in diesem Beitrag mit euch teilen.

Ein Anspruch an diesen Artikel ist, dass man direkt loslegen kann, ohne das Kosten entstehen. Daher habe ich von kostenpflichtigen Services erst einmal abgesehen.

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Was uns wirklich motiviert

Arbeiten ganz ohne Arbeitszeitvorgabe, Arbeitsplatz und Urlaubstage. Einfach so, wie es einem gerade in den Tag passt. Arbeit ausfallen lassen, wenn man nicht in der Laune ist und anpacken wenn die Motivation einen trifft. Kann das funktionieren?

Auch gern unter dem Thema Work-Life-Balance diskutiert: Immer wieder hört man von erfolgreichen Unternehmen, die ihren Mitarbeitern völlige Freiheit lassen, zu entscheiden: wieviel Urlaub sie brauchen, wie lange und wann sie täglich arbeiten, wie ihr Arbeitsplatz aussieht oder ob sie Home-Office machen. Ja, manchmal sogar das Gehalt, das sie verdienen.

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Heute gibt es ein “Wiedersehen im Cafe am Rande der Welt”

Ich persönlich finde die Bücher von John Strelecky sehr angenehm zu lesen. Sie sind wie Romane aufgebaut und fordern einen immer wieder mit kurzen Impulsen, die einem zum Nachdenken anregen. Bereits vor Monaten hatte ich im Urlaub die “Big Five for Life” und das “Cafe am Rande der Welt” verschlungen. Gerade ist privat wieder so viel los, dass ich mich nach dem “Cafe am Rande der Welt” sehnte.

So war es kein Wunder, dass ich bei meinem letzten Einkaufstrip, den Nachfolger “Wiedersehen im Cafe am Rande der Welt” aus dem Regal zog und mich wieder auf die Reise machte. In diesem Beitrag will ich ein paar persönliche Gedanken und Auszüge aus dem Buch teilen.

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Selbstorganisation: Was Leiter von Imkern lernen können

Wie man selbstorganisierte Teams im Unternehmen führt.

Der Entrepreneurship-Professor Günter Faltin spricht in seinen Büchern und Vorträgen immer davon “An seinem Unternehmen und nicht in seinem Unternehmen” zu arbeiten. Wenn Du dich, genauso wie ich, jemals gefragt hast, wie man das praktisch umsetzen kann, dann solltest Du weiterlesen. In dem Buch “Der Bienenhirte” bin ich auf ein paar praktische Ansätze und gute Impulse dazu gestoßen.

In dem Buch “Der Bienenhirte” von Rini van Solingen geht es um den fiktiven IT-Leiter Mark, dessen Unternehmen gerade einen Wandel zu agileren, selbstorganisierenden Teams durchmacht. Mark steht dabei viel zu oft an vorderster Front und fragt sich, wie er die Verantwortung auf sein Team übertragen kann.

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“The four”: Die Liga der Billionen Dollar Unternehmen

Da ich selbst Gründer bin, haben mich die Geschichten hinter Facebook, Google, Apple & Co immer interessiert (The Four). Ich weiß nicht, wie viele hundert Male ich bereits “The social network” gesehen und mich dabei an mein eigenes Campus-Leben in den USA zurückerinnert habe.

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