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Wie man schlechte Gewohnheiten ändern und gute entwickeln kann

Silvester ist schon wieder über 7 Monate her. Hand aufs Herz: Wie sieht es mit deinen guten Vorsätzen aus?

Startet ihr auch immer so euphorisch in neue Vorsätze und dann ist bereits nach wenigen Wochen jegliche Motivation passè?

Wie schwer sich doch unserer innerer Schweinehund überwinden lässt! In dem Buch „Atomic Habits“ geht Autor James Clear darauf ein, wie man nachhaltig gute Angewohnheiten aufbaut und schlechte los wird.

In diesem Beitrag will ich auf einige wichtige Aspekte eingehen und euch helfen, effektiver an euren Gewohnheiten zu arbeiten.

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8 Zitate für die persönliche Weiterentwicklung

Im letzten Jahr habe ich unglaublich viele Bücher zum Thema persönliches Leitbild und Visionsentwicklung gelesen. Vieles davon, vor dem Hintergrund mich weiter zu entwickeln um in meinem Startup wachsen zu können. Denn eine Sache wurde mir letztes Jahr sehr oft eingetrichtert: Bevor du andere führen kannst, sollte man lernen sich selbst zu führen. Ein Apell, an sich selbst zu arbeiten, sich zu schärfen. Seit dem versuche ich viel darüber zu lesen, zu diskutieren und mehr zuzuhören. In diesem Beitrag möchte ich die wichtigsten Zitate, die mir beim Lesen im letzten Jahr begegnet sind einmal aufgreifen.

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Bitcoin Lightning: Endlich meinen Kaffee mit Bitcoin bezahlen

Bitcoin steht in der Kritik teuer, unpraktikabel und schlecht für die Umwelt zu sein. Ist Bitcoin überhaupt in der Lage als tägliches Zahlungsmittel zu funktionieren? Mit Transaktionskosten von mehreren Euros und einem globalen Transaktionslimit von knapp 10 Transaktionen die Sekunde, stand Bitcoin bisher sehr schlecht da. 

Das Lightning Netzwerk soll diesen Umstand ändern. In diesem Beitrag möchte ich meine Erfahrungen und Gedanken dazu teilen.

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Führung, Teamleiter erklärt dem Team seine Vision

Führung: Vom Gründer zum Unternehmenslenker

Nach der Gründung eines Startups besteht das Team meist nur aus einem selbst oder vielleicht noch 1-2 Mitgründern. Die Strukturen sind übersichtlich und das Team klein und agil.

Mit der Zeit fängt man an Regeln und Verantwortungen aufzubauen. 

Als Gründer bewegt man sich dabei wie ein Vater, der barfuss durch ein Zimmer mit vielen kleinen Legosteinchen auf dem Boden läuft. Die Möglichkeiten für Fehltritte sind zahlreich und die meisten Fehler nimmt man auch gerne mit.

Man unterschätzt die Komplexität von so vielen Dingen: der Markt, die Konkurrenz, die Lösung selbst oder auch den Aufbau der Unternehmenskultur.

Vor ein paar Wochen bin ich auf ein sehr interessantes Dokument gestoßen. Silicon-Valley Gründer Matt Mochary hat viele interessante Erfahrungen in seinem eBook “The Great CEO Within” zusammengeschrieben und zur Verfügung gestellt. Die wichtigsten Aspekte und Gedanken, die vor allem für deutsche Gründer relevant sein könnten, habe ich in diesem Beitrag zusammengefasst.

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Fehlerkultur

5+1 Gedanken und Zitate zum Thema Fehlerkultur

Bereits in der Schule lernen wir: Fehler machen ist schlecht. Jeder Fehler wird markiert, zusammengezählt und ist am Ende verantwortlich für die Note, die wir bekommen. Unsere erste Lebenslektion ist daher: “Wir dürfen keine Fehler machen”.

Genau dieses Verhalten wird dann im Berufsalltag angewandt. Fehler werden vermieden, niemand ist bereit die Verantwortung zu übernehmen und etwas zu riskieren.

Dabei sind es gerade die Fehler, die uns am meisten lehren.

Im letzten Jahr habe ich sehr viele Bücher rund um das Gründen gelesen und festgestellt, wie oft dabei auf das Thema “Fehlerkultur” eingegangen wird. In diesem Beitrag möchte ich einmal die besten Zitate für euch zusammenstellen.

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Die vier Rollen effektiver Führung

Die Welt verändert sich jeden Tag ein Stückchen mehr und gefühlt auch ein Stückchen schneller. Der Führungsstil, der noch vor Jahren erfolgreich war, funktioniert heute nicht mehr.

Was bedeutet das?

Strategien, die vor allem die extrinsische Motivation der Mitarbeiter ansprechen, sind überholt. Früher war überwiegend die Arbeitskraft des Menschen wichtig. Arbeitsabläufe waren klar definiert und so konnte derjenige viel erreichen, der mit Zuckerbrot und Peitsche unterwegs war.

Daraus folgt:

Arbeitsplätze mit eintönigen, sich stets wiederholenden Arbeitsabläufen werden zunehmend durch Maschinen ersetzt und plötzlich ist nicht mehr nur die reine Arbeitskraft, sondern der ganze Mensch entscheidend. In einer Zeit, in der Mitarbeiter weniger austauschbar sind und sich ganzheitlich (Körper, Geist, Verstand und Herz) im Unternehmen einsetzen, erfordert es einen ganz anderen Führungsstil. Darum soll es in diesem Beitrag gehen.

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Die Effektivität eines leeren Posteingangs

Das Postfach zu öffnen kommt an manchen Tagen der Büchse der Pandora gleich. Hunderte Mails warten auf eine Beantwortung. Dazu kommen Slack, das Tickettsystem, WhatsApp und was noch so zur Kommunikation eingesetzt wird. Wie kann man da noch effektiv arbeiten? Wo soll ich anfangen?

Gegen dieses Problem gibt es eine radikale Lösung, die ich seit einigen Jahren beherzige. Die Amerikaner bezeichnen sie “Inbox Zero”, also der leere Posteingang. Warum das sinnvoll ist und wie man das erreicht und trotzdem noch Arbeit erledigt bekommt, darum soll es heute gehen.

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