Meine Gedanken zu “Big Five For Life”

“Ist heute ein Museumstag?”, diese Frage bekommt John, von Thomas Derale, dem fiktiven Unternehmer im Buch „Big Five For Life„, gestellt. Die Idee hinter dieser Frage?

Stellen Sie sich vor, dass Sie nach Ihrem Leben die Räume eines Museums betreten. Ein Museum, dass jeden Tag Ihres Lebens zeigt. Egal ob gute oder schlechte Tage.

Wie würde das Museum aussehen?

Verbringt man sein Leben an einem Job, den man nicht mag und umgibt sich mit Leuten, die man nicht leiden kann? So sind schon mal gut 5/7 des Museums mit schlechten Erinnerungen gefüllt.

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Flow: Wie kann ich Arbeit zum Hobby machen?

Habt ihr das schonmal erlebt? Ihr arbeitet, schaut auf die Uhr und stellt fest, dass der Tag wie im Flug vergangen ist? Wo ist die Zeit hin? Man will gar nicht aufhören. Die nächsten 10 Handgriffe sind so glasklar und man ist wie im Rausch. Als würde man, wie durch einen Strom getragen, sein Projekt voran bringen. An Tage wie diese denkt man gerne zurück. Sie schenken einem Zufriedenheit und Erfüllung. Psychologen sprechen bei diesem Zustand vom Flow, ein mentaler Zustand völliger Vertiefung und restlosen Aufgehens in einer Tätigkeit.

In meinem heutigen Beitrag soll es um den Flow-Zustand gehen und wodurch er erreicht wird. Kann der Flow bewusst ausgelöst werden?

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Was uns wirklich motiviert

Arbeiten ganz ohne Arbeitszeitvorgabe, Arbeitsplatz und Urlaubstage. Einfach so, wie es einem gerade in den Tag passt. Arbeit ausfallen lassen, wenn man nicht in der Laune ist und anpacken wenn die Motivation einen trifft. Kann das funktionieren?

Auch gern unter dem Thema Work-Life-Balance diskutiert: Immer wieder hört man von erfolgreichen Unternehmen, die ihren Mitarbeitern völlige Freiheit lassen, zu entscheiden: wieviel Urlaub sie brauchen, wie lange und wann sie täglich arbeiten, wie ihr Arbeitsplatz aussieht oder ob sie Home-Office machen. Ja, manchmal sogar das Gehalt, das sie verdienen.

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