Serienbriefe mit Google Docs/Suite erstellen (Update)

Sei es die Einladung zur Geburtstagsfeier, ein Rundschreiben an die Vereinsmitglieder oder eine andere Marketingaktivität. Serienbriefe ermöglichen eine automatisierte und trotzdem persönliche Ansprache der Empfänger.

In diesem Beitrag möchte ich zeigen, wie man mit Hilfe von Google Sheets und Google Docs auch aufwändig gestaltete Dokumente an eine Vielzahl an Empfängern schicken kann.

Für Lesefaule gibt es am Ende natürlich auch die Videovariante.

weiterlesen

Photo by Christian Wiediger on Unsplash

Whatsapp: Sprachnachrichten in Text umwandeln

Sprachnachrichten sind so eine Sache… Viele meiner Freunde nutzen sie, um fix und ohne Tippen eine Nachricht zu versenden. Ich persönlich finde sie ätzend!

Zum einen habe ich selten etwas dabei, mit der ich sie direkt abrufen kann. Meine Smartwatch spielt sie nicht ab und Whatsapp Web lässt das ganze Büro mithören.

Viel Schlimmer ist aber der Umstand, dass die meisten Sender einer Sprachnachricht sich nicht kurzfassen. Ich bin viel zu ungeduldig, um jemanden 5 Minuten beim Denken zuzuhören. Wer mir so lange etwas mitteilen will, kann auch anrufen.

Letzter Punkt ist, dass ich Sprachnachrichten nicht mit einem Blick erfassen kann. Wer mir Sprachnachrichten mit wichtigen Details wie Treffpunkt, Uhrzeit oder irgendwelchen Erinnerungen schickt, zwingt mich den ganzen Brei wieder und wieder anzuhören.

Es musste eine Lösung her! Kann mir Whatsapp nicht mit Hilfe von Spracherkennung den Inhalt einer Sprachnachricht verraten?

Das wär doch mal ein Projekt für einen kalten Winterabend!

weiterlesen

Photo by rawpixel on Unsplash

Simple Zeiterfassung direkt im Google Kalender

Auch wenn viele neue Arbeitsmodelle auf Zeiterfassung verzichten, halte ich recht viel davon, seinen Zeitaufwand zu erfassen. Jemand hat mal gesagt: „Nur was ich messe, kann ich auch verbessern“. Mir persönlich hilft Zeiterfassung, mich zu Fokussieren und meine Zeit zu budgetieren. Gerade wenn man viele Themen bearbeitet, fällt es schwer Prioritäten zu setzen. Zeiterfassung hilft mir, Grenzen einzuhalten und jedem Thema nur die Zeit zu widmen, die ich ihr auch zugedacht habe.

Am wichtigsten ist mir dabei, das Zeiterfassung möglichst einfach ist und sich sehr einfach integrieren lässt. Seit vier Jahren greife ich daher auf meinen Kalender zurück. Ein Werkzeug, dass eh schon den ganzen Tag offen ist. Wie das geht, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

weiterlesen

Automatisierung: Google Contacts + App-Scripts + Twilio: Wie man SMS an Gruppen versendet

Dieses kleine Projekt ist mir zu Silvester 2018 gekommen. Wie jedes Jahr schickt man all seinen Liebsten und Freunden eine Neujahres-SMS. Ganz schön viel Tipperei! Geht das nicht auch einfacher? Mit einer Automatisierung? Viel Zeit hatte ich aber nicht. Welche Lösung kann man in knapp einer Stunde bauen? Wie kann man das nachhaltig gestallten? Was kann ich als Benutzeroberfläche benutzen?

Das Ergebnis ist eine kleine Bastelei aus Google Contacts, Google App-Scripts und Twilio.

weiterlesen

Banking-Api: Bankbuchungen in Google Sheets nutzen

Bei mobfish sind wir 2017 dazu übergegangen, unsere Finanzplanung auf wöchentlicher Basis abzugeben und wöchentlich mit den tatsächlichen Transaktionen abzugleichen. Vorteil dieser Vorgehensweise ist es, dass man wiederkehrende Transaktionen schnell erkennen und deren Buchung wochengenau vorhersehen kann. Dies ist bei Startups vor allem deshalb wichtig, da man häufig mal auf einen Liquiditätsengpass zusteuert und so wochengenau erkennen kann, wann es einen Handlungsbedarf gibt. In diesem kurzen Beitrag zeige ich, wie ich den Abgleich mittels Spreadsheets-Formeln und einer Banking-Api automatisiert habe.

weiterlesen

KI: Bücher einfach vorlesen lassen

Was mich an der Informatik ja reizt ist, dass man mit seinem Notebook vor der größten LEGO-Kiste der Welt steht und nur die Zeit einen vor der Umsetzung von großen Ideen trennt. Es gibt eigentlich nichts, was man sich nicht vornehmen kann. Vor allem durch die Verfügbarkeit von den zahlreichen Cloud-Diensten hat man sogar privat Zugriff auf gigantische Hardware-Systeme, die früher nur mit einem eigenen Rechenzentrum zu bewerkstelligen waren.
Wenn ich Lust habe, kann ich mir einen PC mit 16 CPU-Kernen und 4 Grafikkarten in der Cloud starten, drauf rumspielen und wieder runterfahren (letzteres ist für den Geldbeutel entscheidend). So auch auf KI, Künstliche Intelligenz.

In diesem Beitrag zeige ich, wie ich mit Hilfe von Texterkennung und Sprachsynthese eine Vorlese-App entwickle.

weiterlesen