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Aktienanalyse mit Google Sheets (Update)

Wenn man sich mit der Geldanlage an der Börse auseinandersetzt, trifft man auf zahlreiche Tools, die einem Auswertungen und Statistiken zur Verfügung stellen. Als großer Excel/Google Sheets-Fan bastel ich liebend gerne an individuellen Auswertungen. In diesem Beitrag möchte ich zeigen, welche Auswertungen man sich mit Hilfe von Google Sheets erstellen kann.

Google bietet über ihren Service “Google Finance” eigene Funktionen in Google Sheets an. Über diese Funktionen kann man sehr komfortable Auswertungen ziehen.

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5 Impulse aus: Rich dad, poor dad

Der Amerikaner Robert T. Kiyosaki ist mit zwei Vätern groß geworden. Sein biologischer Vater ist ein gebildeter Mann, der einem Beamtenjob nachgeht. Ihm sind das Eigenheim und die Sicherheit seines Jobs wichtig. Sein Rat ist stets: “Sei gut in der Schule, dann bekommst du einen guten und sicheren Job”. Robert spricht von ihm immer als sein armer Vater.

Sein reicher Vater hingegen, ist der Vater eines Freundes. Roberts Freund Mike und er sind recht früh bei Ihm in die Lehre gegangen, um zu lernen, wie man mit Geld umgeht. Der reiche Vater hat keine großartige Schulausbildung. Weniger die Sicherheit, sondern die Unabhängigkeit ist ihm wichtig. Er wählt seine Investments so, dass nicht er, sondern sein Geld für ihn arbeitet.

In seinem Buch “Rich dad, poor dad” schildert Kiyosaki die wichtigsten Lektionen seines reichen Vaters.

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Cashflow Quadrant

Seitdem ich über die Bücher, die ich lese, blogge, tausche ich mich viel öfter mit anderen Menschen darüber aus. Dabei bekomme ich immer wieder spannende Buchempfehlungen. Ein Buch, dass mir mehrfach aus verschiedenen Ecken empfohlen wurde ist “Cashflow Quadrant” von “Robert T. Kiyosaki”.

In dem Buch geht es vor allem um Geld und wie wir es verdienen. Dazu hat der Autor die verschiedenen Einnahmequellen in vier Quadranten eingeteilt: Angestellter (E), Selbstständiger (S), Geschäftsinhaber (B) und Investor (I). Seiner Auffassung nach steht man vor der Wahl zwischen Sicherheit (E und S) oder Unabhängigkeit (B und I). In dem gegenwärtigen Wechsel vom Industriezeitalter weg zum Zeitalter der Digitalisierung, empfiehlt der Autor sich mit den Quadranten B und I tiefer auseinander zu setzen und die finanzielle Unabhängigkeit anzustreben. Die für mich wichtigsten Impulse aus dem Buch möchte ich im folgenden einmal zusammentragen.

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Sind wir Narren des Zufalls?

Der schlimmste Erfolg ist jener, den man nicht versteht. Da man ihn nicht reproduzieren kann und keine Maßnahmen ergreifen kann, wenn der Erfolg nachlässt.So kann es sein, dass man an der Börse oder auch in seinem Startup einen großen Erfolg aufgrund unbekannter Parameter hat und irgendwann genau jener Parameter wegfällt (sei es eine Änderung am …

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