KI: Bücher einfach vorlesen lassen

Was mich an der Informatik ja reizt ist, dass man mit seinem Notebook vor der größten LEGO-Kiste der Welt steht und nur die Zeit einen vor der Umsetzung von großen Ideen trennt. Es gibt eigentlich nichts, was man sich nicht vornehmen kann. Vor allem durch die Verfügbarkeit von den zahlreichen Cloud-Diensten hat man sogar privat Zugriff auf gigantische Hardware-Systeme, die früher nur mit einem eigenen Rechenzentrum zu bewerkstelligen waren.
Wenn ich Lust habe, kann ich mir einen PC mit 16 CPU-Kernen und 4 Grafikkarten in der Cloud starten, drauf rumspielen und wieder runterfahren (letzteres ist für den Geldbeutel entscheidend). So auch auf KI, Künstliche Intelligenz.

In diesem Beitrag zeige ich, wie ich mit Hilfe von Texterkennung und Sprachsynthese eine Vorlese-App entwickle.

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